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Wire­less Audit

Pene­tra­ti­ons­test von
draht­lo­sen Netz­wer­ken

Öffent­lich zugäng­li­che und unge­si­cher­te WiFi-Netz­wer­ke stel­len einen der belieb­tes­ten und zugleich erfolg­ver­spre­chends­ten Angriffs­vek­to­ren dar. Unse­re spe­zia­li­sier­te Erfah­rung in WiFi Secu­ri­ty Audits adres­siert genau die­se Her­aus­for­de­rung. Unse­re WiFi Secu­ri­ty Audits bie­ten eine gründ­li­che Ana­ly­se und Bewer­tung Ihrer draht­lo­sen IT-Infra­struk­tur, um Schwach­stel­len auf­zu­de­cken und prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zu emp­feh­len. Wir set­zen auf moderns­te Sicher­heits­stan­dards und maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen, um Ihr Netz­werk vor Cyber-Angrif­fen zu schüt­zen.

Grün­de für ein Wire­less Audit

Sicher­heits­au­dits von draht­lo­sen Netz­wer­ken sind ent­schei­dend, um poten­zi­el­le Schwach­stel­len in draht­lo­sen Netz­wer­ken zu erken­nen und zu behe­ben. Durch eine gründ­li­che Über­prü­fung kön­nen Sicher­heits­lü­cken wie unsi­che­re Kon­fi­gu­ra­tio­nen, ver­al­te­te Firm­ware oder unzu­rei­chen­de Ver­schlüs­se­lungs­me­tho­den iden­ti­fi­ziert wer­den. Die­se Schwach­stel­len könn­ten von Angrei­fern aus­ge­nutzt wer­den, um unbe­fug­ten Zugriff auf das Netz­werk zu erhal­ten oder sen­si­ble Daten abzu­fan­gen. Indem Sicher­heits­au­dits durch­ge­führt wer­den, kön­nen Orga­ni­sa­tio­nen pro­ak­tiv Sicher­heits­maß­nah­men imple­men­tie­ren, um ihr Netz­werk vor poten­zi­el­len Bedro­hun­gen zu schüt­zen und die Inte­gri­tät ihrer Daten zu gewähr­leis­ten.

Ziel

Das pri­mä­re Ziel eines Wire­less Audits ist es

Neben dem Test­um­fang wer­den in Abspra­che mit dem Auf­trag­ge­ber die kon­kre­ten Test­zie­le sowie deren Prio­ri­sie­rung indi­vi­du­ell im Vor­feld ermit­telt und die Unter­su­chung ent­spre­chend ange­passt.

Umset­zung

Die Durch­füh­rung eines WLAN-Audits kann in die fol­gen­den Pha­sen unter­teilt wer­den:

  1. Vor­be­rei­tung: Defi­ni­ti­on des Audit-Umfangs, Aus­wahl der zu prü­fen­den Berei­che und Fest­le­gung der Zie­le.
  2. Daten­er­he­bung: Ein­satz von Tools zur Erfas­sung von Netz­werk­da­ten, wie z.B. Sicher­heits­ein­stel­lun­gen, SSID-Kon­fi­gu­ra­tio­nen, Ver­schlüs­se­lungs­pro­to­kol­le und Gerä­te­au­then­ti­fi­zie­run­gen.
  3. Ana­ly­se: Bewer­tung der gesam­mel­ten Daten hin­sicht­lich Sicher­heits­ri­si­ken, Leis­tungs­pro­ble­men und Kon­fi­gu­ra­ti­ons­feh­lern.
  4. Bericht­erstat­tung: Erstel­lung eines detail­lier­ten Audit-Berichts, der die Ergeb­nis­se, iden­ti­fi­zier­te Schwach­stel­len und Emp­feh­lun­gen für Ver­bes­se­run­gen ent­hält.
  5. Nach­be­spre­chung: Dis­kus­si­on der Audit-Ergeb­nis­se mit den Stake­hol­dern und Pla­nung der Umset­zung der emp­foh­le­nen Maß­nah­men.

Test­schwer­punk­te

Die Sicher­heits­ana­ly­se von WLAN Access-Points umfasst typi­scher­wei­se fol­gen­de Prüf­punk­te:

Sicher­heits­be­ra­tung

Auf Basis gewon­ne­ner Erkennt­nis­se und iden­ti­fi­zier­ter Schwach­stel­len kön­nen all­ge­mei­ne oder anwen­dungs­spe­zi­fi­sche The­men im Bereich IT-Sicher­heit, Best-Prac­ti­ces oder Know-How zur Sen­si­bi­li­sie­rung oder für Lösungs­an­sät­ze ver­mit­telt wer­den.

Ent­wick­ler­schu­lung

Sind ver­schie­de­ne Angriffs­sze­na­ri­en oder Maß­nahm­emp­feh­lun­gen aus Ent­wick­ler­sicht unbe­kannt, so kann durch geziel­te Schu­lungs­in­hal­te ein grund­le­gen­des Wis­sen für eine siche­re Pro­gram­mie­rung von Anwen­dun­gen ver­mit­telt wer­den.