Sie befinden sich hier:

Nachrüstung/Umrüstung
von Zugsicherungssystemen

CBTC-Integration in Nahverkehrssystemen
Nationale Systeme
ETCS-Integration in Fahrzeuge ohne
zentrale Fahrzeug-Steuerung (TCMS)
ETCS-Integration in Fahrzeuge mit
zentraler Fahrzeug-Steuerung (TCMS)

CBTC-Integration in Nahverkehrssystemen

Planung der Integration von CBTC-Systemen in hochfrequenten städtischen Bahnsystemen (U-Bahnen, Stadtbahnen)
Erstellung von Machbarkeitsstudien sowie Wirtschaftlichkeitsrechnungen (Effizienz- und Kapazitätserhöhungen vs. Kosten)
Analyse des technischen Ist-Zustandes der Fahrzeuge sowie des Umfangs und Inhalts der vorhandenen Dokumentation
Erstellung von Umrüstungskonzepten und Durchführung des Engineerings für die Fahrzeuge
Beschaffung der Komponenten (CBTC-Bordcomputer, Funkgeräte, Sensoren und Anzeigen)
Betreuung des Umbaus und Begleitung der Tests zur Integration in das getaktete Gesamtsystem
Abwicklung der Genehmigungsprozesse (Erstellung der Nachweise und Betreuung der behördlichen Abnahmen und Zertifizierungen)

Nationale Systeme

Bewertung der Anforderungen basierend auf dem geplanten Einsatzgebiet des Fahrzeugs.
Analyse der gesetzlichen und technischen Anforderungen für die Nachrüstung von Systemen wie PZB, KVB, etc.
Entwicklung von technischen Konzepten für die Integration eines neuen Zugsicherungssystems und ggf. Rückbau nicht mehr benötigter Systeme (z.B. LZB in Stadtbahnen)
Umsetzung des Engineerings im Rahmen der Nachrüstung (Stromlaufpläne, Konstruktive Integration von Rechnern und Antennen, Anpassung der Bedienelemente im Cab)
Betreuung des Umbaus bei unseren Werkstattpartnern
Inbetriebnahme und Systemtests
Abwicklung der Inbetriebnahmegenehmigung im Rahmen des Umbaus der Bestandsfahrzeuge

ETCS-Integration in Fahrzeuge ohne zentrale Fahrzeug-Steuerung (TCMS)

Analyse des Ist-Zustandes der Altfahrzeuge und Erstellung eines Integrationskonzeptes (auf Basis von mehr als 20 Jahren Integrationserfahrung für Fahrzeuge der DACH-Region)
Umsetzung der ETCS-Integration als Gesamtprojekt inkl. Konzept, Engineering, Komponentenbeschaffung, Betreuung des Umbaus in Partnerwerkstätten sowie Nachweisführung und Wiedererlangung der Inbetriebnahmegenehmigung
Schnittstellenmanagement zum Fahrzeugbetreiber, dem OBU-Lieferanten, der Werkstatt, den Bewertungsstellen und den Zulassungsbehörden
Umsetzung des Engineerings (Elektrik, Mechanik, Safety-Management)
Entwicklung und Lieferung von fahrzeugspezifischer Interface-Technik auf elektrischer Ebene oder Feldbusebene wie CAN, MVB, Ethernet)
Organisation und Betreuung des Umbaus in unseren Partnerwerkstätten
Zulassungsabwicklung für ETCS-Refit in Projekten für Ein- und Mehrlandfahrzeuge

ETCS-Integration in Fahrzeuge mit zentraler Fahrzeug-Steuerung (TCMS)

Ausgangspunkt für eine erfolgreiche ETCS-Integration inkl. Wiedererlangung der Inbetriebnahmegenehmigung ist das Vorhandensein geeigneter technischer Dokumentation für das Engineering, das Konfigurationsmanagement und die Nachweisführung
Analyse des Ist-Zustandes der Fahrzeuge und Abstimmung der Integrationskonzepte mit dem Fahrzeughersteller in Bezug auf die Quellen bzw. Dokumentation der zentralen Fahrzeugsteuerung/Fahrzeugleittechnik (TCMS)
Falls kein Zugriff auf die Quellcodes des TCMS möglich ist: Entwicklung von betrieblich gleichwertigen Ersatzlösungen
Falls Zugriff auf die Quellcodes des TCMS möglich ist, Erstellung eines Integrationskonzeptes zur Implementierung spezifischer Schnittstellen zwischen ETCS und TCMS/Diagnose
Anpassung der Betriebslogik, Definition geeigneter Betriebsmodi für den Einsatz von ETCS in Zusammenhang mit der zentralen Fahrzeugsteuerung (TCMS), Optimierung von Diagnose, (einmaliger) zentraler Zugdateneingabe möglich
Erweiterung der Software der zentralen Fahrzeugsteuerung zur Unterstützung von ETCS, Erstellung Software-Gutachten, Nachweis der Rückwirkungsfreiheit
Organisation der Umrüstung in Abstimmung mit den Zugsicherungslieferanten und dem Fahrzeug-Hersteller (TCMS-Software)